↔ 6,3 km | ↑ 165 m | ↓ 165 m | ↕ 135 m | ●●●○○ | 02:00

Diese nicht ganz zweistündige und durchaus anspruchsvolle Wanderung beginnst Du wie fast alle Wanderungen in Weißenkirchen auf dem Marktplatz. Bis zu den Schildhütten kannst Du der Beschilderung “Höhenweg Schild” folgen.
Wie beim Panoramaweg Achleiten (siehe hier) gehst Du erst einmal auf der Kremser Straße in Richtung Osten.
Kurz vor dem Ortsende biegst Du links ab…
und gleich darauf rechts in den Achleitenweg.
Der Weg führt steil die Weinberge bergauf.
Vor dem Bildstock teilt sich der Weg. Du nimmst hier den links, bergauf gehenden Weg.
Schon bald hast Du einen schönen Blick über die Donau nach Weißenkirchen und Rossatz.
Der Weg macht dann eine Linkskurve.
Danach teilt sich der Weg abermals. Hier gehst Du wieder links weiter und kommst in den Wald.
Im Wald zweigt dann links der Panoramaweg Achleiten ab, Du gehst hier aber geradeaus weiter. Wie Du siehst führt auch der Welterbesteig Wachau auf diesen Wegen. Bis zu den Schildhütten kannst Du Dich auch an der Markierung (ein weißer Kreis mit einem “W” und einer stilisierten Welle) orientieren.
Der Weg macht dann eine Rechtskurve.
Dann führt er an Weingärten vorbei.
Genieße noch einmal die Aussicht, denn…
gleich geht es in den Wald. Der Weg ist wie Du sehen kannst ziemlich schmal.
An einigen Stellen ist er auch felsig und an zwei Stellen gibt es sogar Sicherungsseile.
Schließlich kommst Du in einem Weingarten wieder heraus. Du gehst jetzt ein Stück geradeaus.
Dann biegst Du links ab und gehst zwischen den Weingärten weiter.
Dann folgt noch ein kleines Waldstück.
Schließlich kommst Du dann zu den Schildhütten, dem höchstgelegenen Ortsteil von Weißenkirchen. Hier betreibt auch die Familie Pomassl den höchstgelegenen Heurigen der Wachau.
Für den Rückweg gibt es jetzt zwei Möglichkeiten. Einerseits kannst Du noch weiter hinauf gehen und über den Wachauer Höhenweg zurück nach Weißenkirchen gehen, oder Du biegst so wie ich scharf rechts ab und gehst durch den Schildbachgraben zur Donau hinunter.
Der Schildbach stellt übrigens auch die Grenze zwischen der Marktgemeinde Weißenkirchen und der Stadtgemeinde Dürnstein dar. Ein paar Häuser in Schildhütten gehören somit zu Dürnstein.
Schneller als Du vielleicht denkst bist Du wieder im Tal. Der Weg macht dann eine Linkskurve.
Gleich darauf folgt eine Rechtskurve und Du überquerst die Gleise der Wachaubahn.
Am Ende der Straße biegst Du dann rechts ab.
Du kommst am Sportplatz des SC Weißenkirchen vorbei.
Die Straße führt dann zur B3, aber da Du ja zu Fuß unterwegs bist biegst Du rechts ab und gehst auf dem Radweg weiter.
Der Rad- und Fußweg führt dann ein Stück lang direkt an der B3 entlang.
Kurz darauf biegst Du auf den rechts abzweigenden Schotterweg ab.
Du überquerst dann erneut die Gleise der Wachaubahn und gehst dann links auf dem parallel zu den Gleisen bergauf führenden Weg weiter.
So kommst Du wieder zu dem Bildstock, bei dem Du beim Hinweg links abgebogen bist. Jetzt gehst Du entsprechend geradeaus auf dem Achleitenweg weiter.
Beim Weg zurück nach Weißenkirchen kannst Du jetzt fast nichts mehr falsch machen.
Am Ende es Achleitenwegs biegst Du links ab.
Gleich darauf biegst Du rechts in die Kremser Straße ab.
So kommst Du wieder zum Ausgangspunkt der Wanderung zurück.

Quick Facts:

Weglänge: ca. 6,3 km
Dauer: ca. 02:00
Differenz zwischen höchstem und niedrigstem Punkt: 153 m
Gesamter Auf-/Abstieg: ca. 165 m
Kinderwagentauglich: nein
Für Nordic Walking geeignet: nein
GPS-Daten: Download 
Öffentliche Verkehrsmittel: Wachaubahn bis Weißenkirchen in der Wachau oder Bus bis zur Bushaltestelle Weißenkirchen in der Wachau – Fähre; Fahrplanauskunft auf SCOTTY